Zu Jahresbeginn wurden die Rahmengebühren der Hamburger Wochenmärkte ohne vorherige Information der Bezirksämter erhöht. Die bisherigen Gebühren von 2,80 bis 3,90 Euro pro laufendem Standmeter wurden angehoben auf 3,10 bis zu 5 Euro. Wir sind der Meinung, dass ein unteres Segment von 2,60 Euro erhaltungswürdig gewesen wäre. Weiterhin finden wir die Informationshaltung der Stadt gegenüber den Bezirksämtern kritikwürdig.
Die Hafencity etabliert sich mehr und mehr als neuer lebenswerter Stadtteil. Um Anwohnern und Besuchern noch mehr Lebensqualität zu bieten, suchen wir weiterhin Händler für den Wochenmarkt in der Hafencity. Anmeldungen nehmen wir gern über das Kontaktformular des Landesverbandes entgegen.
Viele Berufstätige ziehen den Bio-Supermarkt dem Wochenmarkt vor. Dies hat jedoch keinen qualitativen, sondern in der Regel zeitliche Gründe. Der Nachmittagsmarkt in Bergedorf nahe dem Bahnhof bildet mit seinen Öffnungszeiten bis in die frühen Abendstunden daher eine gute Alternative für Arbeitnehmer. Nach wie vor suchen wir Händler für diesen Markt. Anmeldungen nehmen wir gern über das Kontaktformular des Landesverbandes entgegen.
Das Harburger Bezirksamt will den Marktbeschickern des Marktes Am Sand die Möglichkeit nehmen, kostenfrei in der Nähe ihrer Verkaufstände zu parken. Damit werden die Händler in ihrer Tätigkeit jedoch stark eingeschränkt, da sie während des zehnminütigen Fußmarsches zum nächstegelegenen Parkplatz an der Seehafenbrücke ihre Stände ohne Aufsicht zurücklassen müssen.
Am kommenden Montag, 4. März, findet im Bürgerhaus Wilhelmsburg die Jahreshauptversammlung des Landesverbandes statt. Beginn in 16.30 Uhr. Eingeladen sind alle Mitglieder des Landesverbandes sowie Gäste.
Für den Marktplatz "Lebendige Kulturlandschaften" werden noch Marktbeschicker gesucht, die regionale Produkte anbieten. Ansprechpartner ist Tillman Uhlenhaut. Anmeldefrist ist der 15. März 2013.
Morgen am Freitag, 22. März, wird um 15 Uhr mit drei Böllerschüssen der Frühlingsdom auf dem Heiligengeistfeld eröffnet! Vier lange Wochen kann mit Schmalzkuchen, Bratwurst oder vielleicht einer Karusselfahrt der Einzug der hellen Jahreszeit begrüßt werden. Eine neue Attraktion gibt es auch: Auf dem Jahrmarkt Nostalgika fühlen sich die Besucher ins ausgehende 19. Jahrhundert zurückversetzt.
Rund um die Ostertage verschieben sich einige Wochenmarktzeiten. Die genauen Infos gibt es hier.
Das Osterwochenende steht vor der Haustür. Zwar bei frostigen Temperaturen, aber hoffentlich wenig Schnee und Sonnenschein kann ein Besuch des DOMs lohnenswert sein! Um die Karfreitagsruhe einzuhalten, hält das Volksfest an diesem Feiertag seine Tore geschlossen. Dafür öffnet der der DOM am Samstag wieder von 15 bis 24 Uhr und am Ostersonntag bereits eine Stunde eher um 14 Uhr. Kleine DOM-Besucher sollten nach dem Osterhasen Ausschau halten. Dieser verteilt nämlich kleine österliche Überraschungen.
Bernd Klempe vom Landesverband gibt dem Hamburg Journal tiefere Einblicke in das DOM-Geschehen bei kühlen Temperaturen. Und wer bislang noch keine Gelegenheit hatte, sich den diesjährigen historischen Jahrmarkt anzusehen, kann sich hier ein paar Eindrücke holen.